Trianon, Frankfurt
Der Diamant von Frankfurt
Das Trianon-Hochhaus schraubt sich 47 Stockwerke in den Frankfurter Himmel – und ist mit seinen 186 Metern das sechsthöchste Bürogebäude in Deutschland.
Der Stadtplaner und Architekt Albert Speer lieferte 1990 den Entwurf zu dem spektakulären Bau, der nicht nur architektonisch, sondern auch funktional herausragt.
Trianon Fakten
TRIANON IM DETAIL
Der Diamant von Frankfurt
Auf dem Grundstück von 7.137 m² fügen sich drei verschieden große Dreiecksflächen zum Grundriss des Trianon zusammen. Sie bilden den dreiseitigen, prismatischen Baukörper, dessen Ecken durch ebenfalls dreiseitige Türme akzentuiert werden. Der Diamant, eine umgedrehte gläserne Pyramide auf dem Dach, liefert den skulpturalen Baustein, der das Gebäude zur Ikone macht.
Inmitten von Global Playern
Das Trianon zählt zu den ersten Geschäftsadressen im Bankenviertel – zahlreiche nationale und internationale Headquarters unterschiedlicher Finanzinstitute finden hier ihre Adresse. Die Zwillingstürme der Deutschen Bank sind die nächsten Nachbarn, die Alte Oper liegt nur wenige Fußminuten entfernt. Die Anbindung über den öffentlichen Nah-und Individualverkehr sowie 588 PKW-Stellplätze machen die Mainzer Landstraße 16 zu einer exzellent erreichbaren Adresse.
Arbeiten im Dreieck
Der einzigartige, dreieckige Grundriss gibt dem Gebäude nach Außen seine besondere Erscheinungsform und ermöglicht nach innen eine maximale Flächeneffizienz. Jede Unternehmung findet auf den Regelgeschossen von ca. 1.350 m² den richtigen Raum: Vom repräsentativen Einzelbüro mit Ausblick über moderne und flexible Kombibüros bis hin zum kommunikativen Open-Space-Office. Ferner setzt das Trianon auf jedem seiner 66.000 m² Nutzfläche Maßstäbe für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ein Raumklima.