Alter Wall, Hamburg
Auf der Nahtstelle zweier Welten
Eine Wiederentdeckung revolutioniert die Hamburger City: Am Alten Wall entstehen 15.000 m² Fläche für Kunst, Genuss und Shopping sowie 18.000 m² Raum für modernes Arbeiten. Hinter der längsten historischen Fassade der Stadt, direkt gegenüber vom Rathaus, erschaffen die Architekten von Gerkan, Marg und Partner eine komplett neue Welt, wie sie die Hansestadt noch nicht gesehen hat.
Alter Wall Fakten
ALTER WALL IM DETAIL
Auf der Nahtstelle zweier Welten
Der Alsterfleet am Alten Wall markiert nicht nur die Grenze zwischen Alt- und Neustadt, hier treffen auch zwei Einzelhandels-Welten aufeinander: das exklusive Luxussegment von Neuem Wall und Passagenviertel auf der einen und die vielfältige Markenwelt von Mönckebergstraße und Spitalerstraße auf der anderen Seite. Das Alter Wall Ensemble integriert beide Welten indem es mit der Bucerius-Passage und der Alsterfleetbrücke die beiden wichtigsten Einzelhandelslagen der Stadt mit den besten Passantenfrequenzen verbindet.
Arbeiten im Licht
Die zentrale Achse des Lichthofes spendet auf der ganzen Länge des Komplexes natürliches Licht für hochwertige Arbeitsflächen. Unter dem Dach des Ensembles entsteht so eine helle und offene Arbeitsumgebung mit lichter Raumhöhe von 3 Metern. Alle Büroflächen lassen sich flexibel als Zell- oder Gruppenbüros gestalten für optimale Arbeits- und Begegnungsqualität. Die hauseigene Tiefgarage schafft Stellflächen für 220 Pkws.
Kunst im Zentrum
Das Bucerius Kunst Forum eröffnet seine neuen Ausstellungsräume im Herzen des Alten Walls. Die Hamburger Kulturinstitution lockt jedes Jahr tausende Kunstinteressierte in die City – alleine 2015 waren es mehr als 350.000 Besucher. Seit 2002 ist das Kunst Forum mit seinen wechselnden internationalen Ausstellungen zu Antike wie Moderne ein fester Bestandteil der Hamburger Kunstmeile.
Vom Festungswall zur Flaniermeile
Der Alte Wall hat eine wechselvolle Biographie. Als Befestigungsanlage sicherte er im 15. Jahrhundert die Ostflanke der Altstadt, Heinrich Heine speiste hier Delikatessen von Pariser Qualität und zur Jahrhundertwende pulsierten Einkauf und Handel entlang des mondänen Boulevards. Die restaurierte denkmalgeschützte Sand- und Natursteinfassade atmet heute wieder den Flair des Fin-de-Siècle.